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Ein Buch über die eigene Familiengeschichte |
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Für Computergenealogen sind Monitor- Darstellungen und Druckausgaben der jeweils verwendeten Software informativ und unverzichtbar. |
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Will man aber die Ergebnisse langjähriger Arbeit anderen Familienmitgliedern oder Freunden nahe bringen, dann sind diese Darstellungsformen wohl weniger gut geeignet. |
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Wünschenswert wäre ein Buch, das man in aller Ruhe in die Hand nehmen und durchblättern kann. Es sollte neben den von unserem Genealogieprogramm erstellten Tafeln, Berichten und Listen alte und aktuelle Familienbilder und vielleicht auch eine selbst geschriebene Familiengeschichte enthalten. Quelle: www.volker-thorey.de |
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Es hat viel Zeit und Mühe gekostet, Ihren Datenbestand zusammenzutragen und in das Computerprogramm einzugeben. Leider sind Festplatten sehr anfällig für Datenverlust, sie sind auch nicht als Mittel der Langzeitarchivierung erfunden worden. Die Sicherung der kostbaren Daten auf Papier ist daher sehr wichtig. |
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Familienforscher arbeiten viele Jahre mit ihrem gewohnten Programm – ohne jedes Update (weil es keines gibt!). Wenn im schlimmsten Fall der PC entsorgt werden muss, lässt sich das alte Programm auf dem neuen Computer mit neuem Betriebssystem (z.B. 64 Bit) nicht mehr installieren, die Familiendatei lässt sich nicht mehr öffnen, daher ist eine Dokumentation auf Papier langfristig notwendig. | |||||||||||||||||
Urkunden, Zeugnisse, Fotos und Dokumente gehören in ein Familienbuch. | |||||||||||||||||
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